Auf dem Heimweg von Aarhus nach Deutschland treffen sich die Tagungsteilnehmer in der ältesten und am besten erhaltenen mittelalterlichen dänischen Stadt Ribe.
Hier gründete Ansgar von Bremen im Jahr 860 die erste Kirche Skandinaviens. Schon seit dieser Zeit ist Ribe über Jahrhunderte eine der wichtigsten nordeuropäischen Handelsstädte gewesen. Historische Gebäude des 16. Jahrhunderts – fast alle nach einem Stadtbrand gebaut – und der folgenden Jahrhunderte, prägen noch heute das Stadtbild. Mehr als 100 davon sind Baudenkmale. Das geschulte Auge des Hausforschers kann hier also einiges entdecken.
Bahnhof Ribe |
Ribes zweitälteste Fachwerkhaus, ein Giebelhaus von ca.. 1530, Die Fassade ist von ca. 1800 |
in der Fiskergade, Ribes schönster Straße … |
Fiskergade 5, 1.540, war einmal ein Gasthaus |
Ribe, die Fachwerkstadt |
"Knaggenmuseum" mit Resten "gestorbener" Häuser |
Knagge ca. 1585 |
gusseiserne Treppe |
Ribes Hafen |
ein erstes und letztes dänisches Hotdog vor der Heimfahrt |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Schreiben Sie einen Kommentar zu unseren Beiträgen.
Es ist immer spannend, zu erfahren, was unsere Leser denken und wer uns besucht. Wir würden uns freuen.