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Unser Quartier in Nijkerk: Hotel „De Roode Schuur” (Die Rote Scheune, rechts) und die Gaststätte „Moeke”, ein ehemaliger Bauernhof. |
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Das Hotel „De Roode Schuur” ist ein moderner Neubau mit einem parabelförmigen Bogenbinderdach und Reetdeckung. |
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Die gotische Kirche von Nijkerk... |
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…mit einem Glockenturm im Stil Louis-Seize aus der Zeit um 1780. |
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In Elburg gab es eine kleine jüdische Gemeinde, hier der Zugang zu der früheren Synagoge (im Hintergrund), die 1855 eingerichtet worden ist. |
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Ein Museum in der früheren Synagoge erinnert an die jüdische Gemeinde von Elburg. |
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Ein Teehäuschen aus dem 19. Jahrhundert an der Ecke eines Gartens |
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Quer durch die kleine Stadt verläuft eine Gracht, ein Kanal. |
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Im Kieselpflaster vor den Häusern sind Berufszeichen der Bewohner und Geschäfte zu erkennen: Hier ein Schneider oder Friseur... |
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…oder ein Metzger. |
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In diesem früheren Stadtpalast mit Ecktürmchen aus dem späten 15. Jahrhundert (umgebaut 1773, restauriert 1959) befindet sich heute ein Orgelmuseum, das wir besuchen. |
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Eine Nebengasse mit kleinen Bürger- und Handwerkerhäusern. Im Hintergrund ein Mauerhaus, das in einen halbrunden Schalenturm der Stadtbefestigung hineingebaut ist. |
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Der Turm der Stadtkirche Sint Nicolaas aus dem späten 14. Jahrhundert |
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Die Stadtkirche Sint Nicolaas, eine spätgotische Hallenkirche des späten 14. Jahrhunderts |
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Ein Bürgerhaus des späten 18. Jahrhunderts |
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Das nördliche Stadttor von 1592 |
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Stadttor von 1592, Außenseite |
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„Botter”, hölzerne Fischerboote im Hafen von Elburg |
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Hölzerne Boote im Hafen |
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Blumenpracht vor einem Hauseingang in Elburg |
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