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25. April 2014

Pferdeköpfe und Giebelschmuck im Baltikum

Pferdeköpfe und anderen Giebelschmuck gibt es nicht nur in Norddeutschland. Auch in den Baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland sind sie zu finden - zumindest in den jeweiligen Museen der Ländlichen Baukultur. In den Ländlichen Regionen sind sie nur selten erhalten.
Die Fotos stammen überwiegend aus den drei großen Freilichtmuseen in Litauen, Lettland und Estland. Die Wetterfahnen und anderen Turmbekrönungen sind in den Städten augenommen.
Pferdeköpfe an der Campinghütte in Litauen

11. Juli 2013

Giebelzier im Freilichtmuseum Olstynek in Polen

Storchenfigur als Glücksbringer und Sinnbild für die Auferstehung Christi und Symbol der Fruchtbarkeit, am Giebel der Vorlaube eines Vorlaubenhaus aus Burdajny/Bordehnen, Kreis Elblag/Elbing, 19. Jh. …
In fast allen Landschaften Europas sind die alten Häuser mit Giebelschmuck in den unterschiedlichsten Formen ausgestattet. Die niedersächsischen Pferdeköpfe an den Bauernhäusern sind das bekannteste Beispiel. 
Hier sind ein paar Beispiele aus dem Freilichtmuseum Olstynek in Polen. Die Häuser stammen aus verschiedenen Landschaften von Ostpreußen bis nach Litauen  und ebenso vielfältig sind auch die traditionellen Formen des Giebelschmucks. 

12. Mai 2012

Giebelzier in Westmecklenburg und im nördlichen Wendland


im Museum Diesdorf
Auf unserer Reise 2009 besuchten wir Westmecklenburg und das Museum Salzwedel-Diesdorf. 
In den Dörfern findet man den für die Region typischen Giebelschmuck. In Westmecklenburg die Pferdeköpfe in ihren verschiedenen Ausprägungen und im Wendland die hier verbreiteten Giebelpfähle, im Volksmund auch Wendenknüppel (dieser Ausdruck ist in Fachkreisen eher unbeliebt) genannt.

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