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Das Rieck-Haus. Die Tür im Wohngiebel ist zugesetzt. |
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Das kleine Heimatmuseum Rieck-Haus … |
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Bauernhaus, Scheune, Heuberg, und Entwässerungs-Windmühle. |
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Giebelschmuck am Bauernhaus |
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Ein Besen zum was auch immer … |
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Der reich geschmückte Giebel mit verzierten Knaggen und Schiffskehlen. |
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Unterhalb der Fenster gibt es Klappen zur Lüftung. |
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Die linke Ständerreihe. |
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Aufgeblattete Kopfbänder. |
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Das Flett – Blick auf die Herdwand. |
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Alkoven in der linken Ecke des Fletts. |
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Der Blick auf die rechte Lucht. |
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Deckengestaltung in der Stube … |
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… mit den vier Jahreszeiten. |
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Die Wandbetten und fast alle Möbel sind mit aufwändigen Intarsien gestaltet. |
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Die Vierländerin in ihrer Tracht – hier, im Jahr 1862 als Kalender gestaltet. |
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Die mittlere Kammer. |
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Alle Stubenwände sind mit holländischen Kacheln beleg. |
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Der Bauernhausgiebel von 1667. |
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Ein tauband schmückt die Giebelschwelle auf ganzer Länge. |
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Detail des Torbogens mit Inschrift und Tauband. |
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Haubarg - unrsprüngliche Bestimmung ist die Lagerung von Erntegut. Das Dach konnte in der Höhe der Erntemenge angepasst werden. |
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Scheune von .... |
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Ständer/Balken-Knotenpunkt in der Außenwand. |
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Im Kopfband gibt es Floßspuren. |
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Giebelschmuck der Scheune. Hier in den Vierlanden schauen die Pferde nach innen. |
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Nach ausgiebiger Begutachtung der Gebäude des kleinen Museums "Rieck-Haus" gehtes mit der Fähre über die Elbe Richtung Heimat. |
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