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Fachwerk der Oberpfalz |
Das Frühjahrstreffen der IGB fand in diesem Jahr am 28.- 30. April in Süddeutschland statt. In dem, an flachen Hängen gelegenen Oberpfälzer Freilandmuseums Neusath-Perschen.
Die Museumsleiterin Frau Dr. Birgit Angerer und unsere 1. Stellv. Bundesvorsitzende Ulrike Bach haben dort dieses Treffen gestaltet und organisiert.
Das Museum, auch gleichzeitig die IgB-Kontaktstelle Neusath-Perschen, ist das älteste Museum dieser Art in Bayern. Auf dem weitläufigen Gelände werden nicht nur die verschiedenen Haus- und Wirtschaftsbautypen der Oberpfalz gezeigt, sondern auch die Formen der bäuerlichen Bewirtschaftung der Gärten und Äcker des 18. Jahrhunderts demonstriert.
Großes Hallo und deftige Brotzeit
Der Abendvortrag
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mit für das Frühjahrstreffen gebrautes Bier … |
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… und Bauernhausküchlein – von der Museumsleiterin gebacken |
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Der Bürgermeister von Nabburg begrüßt die IGB-Mitglieder … |
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… und Prof. Dr. Peter Morsbach hält einen eindrucksvollen Vortrag zur Denkmalpflege und Baukultur in Bayern |
Austausch
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Der Samstagvormittag dient dem informativen Austausch
der aus ganz D angereisten IGB Außen- und Kontaktstellen
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Rundgang durch das Freilichtmuseum Neusath-Perschen
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Blich vom Museum in die Oberpfälzer Landschaft, im Hintergrund die Kleinstadt Nabburg |
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Rundgang durchs Museum startet am Denkenbauernhof … |
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… der Ursprungsbau stammt von 1766, charakteristisch ist das Egerländer Fachwerk mit dem typischen Rautenmuster. |
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Der Vierseit-Innenhof mit Taubenschlag |
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Das Hirtenhaus aus Poppenreuth … |
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… ist ein Wohnstallhaus in Blockbauweise, mit Feldsteinsockel, 1785 gebaut. |
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Die Inneneinrichtung demonstriert die Zeitstellung um 1925.
Bis 1979 lebte die Besitzerin im Haus. |
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Matzhof, ein Wohnstallhaus, unten in Blockbauweise, der Giebel in Egerländer Fachwerk. |
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In die Traufenvorkragung sind Taubennester gebaut. |
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Die Gute Stube |
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Das Haus ist 1727 gebaut und 1816 umgebaut und "modernisiert". |
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Scheune von 1782 |
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Rechts von der Durchfahrt ist der viertürige Schweinestall. |
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Handwerkerhaus eines Webers, 1793 gebaut. |
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Scheinfenster auf der Haus-Rückseite. |
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Egerländer Fachwerk mit Rautenmuster. |
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Kleines Mietshaus für die bäuerliche Unterschicht |
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Seit ca. 1880 ist der Blockbau weiß gestrichen. |
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Grußes Bauernhaus von 1814, mit steinernem Erdgeschoss und Blockbau-OG. |
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An der Hauswand hängt eine hölzerne Grabstele |
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Die Museums-Kühe im Stall |
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Die Scheunentore haben ihre Klaspen auf der Außenseite und werden zur Dekoration. |
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Getreidekasten, Blockbau auf einem offenen Ständerwerk, Baujahr 1812 |
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Detail am Blockbau, mit Schutzbrettern über den Balkenköpfen. |
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Wohnstallhaus mit Balkon |
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Der Eckverband des Blockbaus |
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geschnitzte Säule am Balkon |
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Auch eine Köhlerei gehört zum Museum. Der Meiler ist für den Brand vorbereitet. |
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Die Wassermühle von 1711 ist das größte Gebäude im Museum. |
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Die Eingangstür in das Mühlengebäude. |
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Die schwarze Küche der Mühle |
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Im hölzernen Anbau befindet sich die Mühlentechnik … |
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… mit den 2 Mahlgängen. |
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Der verbretterte Fachwerkgiebel des Mühlengebäudes mit der Wasserradanlage. |
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1697 ist das Wohnstallhaus mit dem Strohdach errichtet. |
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Haustür und Pflasterung schlicht und unaufgeregt dekoriert. |
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Schwarze Küche in weiß. |
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Eckverband der Blockbaustube mit Eckständer und Kopfstreben. |
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Stallseite und Speicherböden mit minimalistischer Belichtung. |
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Musterstrohdach mit altertümlicher Firstdekoration, die es in freier Wildbahn wohl nicht mehr gibt. |
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Hofanlage von 1749 mit fränkischem Fachwerkgiebeldreieck. |
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Scheune mit Fachwerkgiebel |
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Backofen von 1726 |
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Schweinestall … |
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… mit Kalkplattendeckung |
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Mittagessen im Museumsgasthof. |
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Holz für den Winter … |
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… und Holz(Schindeln) für das Dach. |
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In der großen Werkhalle des Museums wird eine 25 m lange Fichte zum stattlichen Maibaum vorbereitet. |
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