![]() |
Alle Hausgiebel zeigen Richtung Rundlingszentrum. |
In der Marktscheune des Kartoffelhotels im Rundlingsdorf Lübeln stellte Dirk Wübbenhorst die Landschaft, die Dorf-, Bau- und Hauskultur des Wendlandes vor.
Die folgenden Fotos vermitteln einen Eiondruck des Rundlings Lübeln und führen durch das Rundlingsmuseum in Lübeln, betrieben vom Rundlingsverein.
![]() |
Das Kartoffelhotel in Lübeln. In der zugehörigen Marktscheune fand das Herbsttreffen der IGB statt. |
![]() |
Das Innengerüst der massiven Marktscheune. |
![]() |
Begrüßung durch den Bürgermeister. |
![]() |
Der Vormittag gehörte dem Austausch und der Information der IGB-Mitglieder aus ganz Deutschland. |
![]() |
Mittagspause im Innenhof. |
Der Rundling Lübeln
![]() |
Dirk Wübbenhorst erklärt die Besonderheiten der einzelnen Häuser im Rundling Lübeln. |
![]() |
Rundlingshäuser des 19. Jahrhunderts mit dem kleinteiligen Fachwerk |
![]() |
Vierständerhäuser mit hohen Steilgiebeln prägen das Rundlingsdorf. |
![]() |
Fast jedes Haus hat einen Giebelpfahl. Dieser ist zum Schutz vor der Witterung mit Blech beschlagen. |
![]() |
Viele Häuser wurden im 19. Jh. von 2-Ständer- zu Vierständerhäusern umgebaut. |
![]() |
Der Torbogen verrät das ursprüngliche Baudatum: 1686. |
![]() |
Geheimnisvolle Buchstaben am Ende des Giebelspruchs: "Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden" |
![]() |
Ein Backhaus im Hofbereich. |
![]() |
Die meisten Sprüche auf der Giebelschwelle stammen aus dem Lüneburger Gesang- und Gebetbuch. |
![]() |
Haus mit aufgestocktem Wohnteil. |
![]() |
Ein sehr ursprünliches Giebeldreieck unter dem Giebelpfahl. So wird es bei den meisten Höusern gewesen sein. |
![]() |
Wer richtig hinschaut, wird auf jedem Haus einen anders ausgeformten Giebelpfahl entdecken. |
![]() |
Die kleine Kapelle von 1906 steht außerhalb des Rundlings. |
![]() |
Zu jedem Bauernhaus gehören natürlich auch Nebengebäude, die hinter dem Bauernhaus stehen. |
![]() |
Das Rundlingsdorf Lübeln in der Panorama-Aufnahme |
![]() |
Ein jüngeres Haus an der Einfahrtsstraße zum Rundling. |
Das Rundlingsmuseum
![]() |
Die Vorsitzende des Rundlingsvereins Ilka Burkhardt-Liebig stellt den Tagungsteilnehmern den Rundlingsverein und das Rundlingsmuseum vor. |
![]() |
Das Eingangsgebäude ins Museum, ein Vierständer von 1823. |
![]() |
Mittelpunkt des Heimatmuseums ist das Dreiständerhaus von 1733. |
![]() |
Die Diele |
![]() |
Vor der Herdwand steht ein Schwibbogen – Herdstelle und Rauchfang zugleich. |
![]() |
Eine handbetriebene Getreidemühle von 1501. |
![]() |
Der Wohngiebel des Dreiständerhauses. |
![]() |
Im Speicher wird eine Ausstellung zur Flachs- und Leinenverarbeitung gezeigt. |
![]() |
Durchgesteckte Ankerbalken halten die Wände zusammen. |
![]() |
Die Stellmacherei. |
![]() |
In der Dirchfahrtscheune von 1852 wird die Geschichte der Rundlinge vorgestellt. |
![]() |
Adrian Greenwood vom Rundlingsverein erzählt über Rundlinge, das Wendland und das Fotoalbum des Kaisers. |
![]() |
Das Parum-Schulze-Haus aus dem Jahr 1710, benannt nach dem Wendenforscher Johann Parum Schultze. |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Schreiben Sie einen Kommentar zu unseren Beiträgen.
Es ist immer spannend, zu erfahren, was unsere Leser denken und wer uns besucht. Wir würden uns freuen.