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27. August 2017

Bergen Brygge – Blockbau, Ständer-Bohlenbau und Kniehölzer

Die Giebelständigen Kaufmannshäuser – (Tyske) Bryggen, direkt am Hafen.
Vor einigen Jahren gab es im Rahmen einer Kreuzfahrt 2 Stunden Zeit in der Norwegischen Stadt Bergen, für eine Busfahrt zur translozierten Stabkirche im Ortsteil Fantoft – und für eine kurze Erkundung der Stadt. Das reichte für Bergens berühmten Fischmarkt, aber viel berühmter ist das Kaufmannsquartier Bryggen (bist 1945 Tyske Brygge - Deutsche Brücke) und das soll hier kurz vorgestellt werden.

7. Mai 2013

Norwegen – Das Buch

zum letzten Mal Korrektur lesen …
Endlich ist es soweit: Das Norwegenbuch wird gerade gedruckt.
2004 waren wir das erste Mal auf Reisen in Norwegen. Ein kurzer Bericht mit vielen Fotos ist ja seit Jahren auch auf dieser Seite eingestellt.
Alle die lieber bedrucktes Papier in der Hand halten möchten, oder ihre Buchreihe um den 7. Band komplettieren möchten, die können in den nächsten Tagen das neue Buch aus der "HAUSFORSCHER unterwegs"-Reihe ordern.
Es wird günstige 19,90 € kosten. zzgl. 3,- € Porto und kann hier p. Mail bestellt werden.

18. Januar 2012

Kniehölzer - die Ahnen von Kopfbändern und Knaggen

krumme Hölzer waren die wesentlichen Bauelemente der Wikingerschiffe
dieses Knieholz trägt die Vorkragung eines Lagerhauses im Brygge-Viertel in Bergen, die schmalen Gänge sind so stützenfrei nutzbar 
Knieholz nennt man natürlich gewachsenes, krummes niedriges Gehölz. Knieholz, das sind aber auch gewachsene Knaggen bei denen man die natürliche Stabilität des krummen Wuchses für die Aussteifung von Holzkonstruktionen nutzt. Am bekanntesten sind die krummen Hölzer, die für die Spanten der Wikingerschiffe benutzt wurden. In den skandinavischen Schiffsmuseen sind die geborgenen Wracks mit vielen Beispielen dieser tausendjährigen Kunst der Krumm- oder Knieholzverwendung zu bewundern.

12. Juli 2004

Auf den Spuren der ältesten noch stehenden Holzarchitektur Europas

Familienfoto mit den Reisenden: Ulrich Klages, Erhard Pressler, Bernd Kunze, Heinz Riepshoff und Volker Gläntzer, vor der schönsten und ältesten erhaltenen Stabkirche in Urnes, die wir p. Bootstaxi erreichten.
Wenn man jahrelang norddeutsche Bauernhäuser erforscht, möchte man auch einmal etwas anderes sehen und so hatte Heinz schon 2004 die Idee, einmal die ältesten noch stehenden Holzbauten in Norwegen zu besuchen.
Schnell waren vier Mitreisende gefunden und Anfang Juni 2004 machten wir uns für zehn Tage auf den Weg zu den norwegischen Stabkirchen und anderen alten Gebäuden, die uns hoffentlich begegnen würden.

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