Hallo, liebe Freunde der alten Gemäuer und Gefache! Ich bin Kathrin und reise, sofern die Umstände es zulassen, durch die Welt, immer auch auf der Suche nach dem Ursprünglichen, Besonderen, Schönen... Danke, dass ich hier die Gelegenheit bekomme, einige Eindrücke zu veröffentlichen.
Im September 2018 reiste ich 3 Wochen durch Georgien und konnte interessante Entdeckungen machen. Viel Vergnügen beim Betrachten!
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Mit einer Marschrutka,dem gebräuchlichsten Verkehrsmittel, fahren wir von Tbilissi nach Stepanzminda im Kaukasus. |
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Zwischen
Gudauri und dem Kreuzpass an der Georgischen Heerstraße wurde 1983 dieses
Denkmal, das der Freundschaft zwischen Georgien und Russland gewidmet
sein sollte, errichtet. |
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In Kazbegi/Stepanzminda auf ca. 1750 m Höhe angekommen lacht mich schon das Programm für den Nachmittag an - ein Besuch der Gergeti-Dreifaltigkeitskirche (2170 m) im Schatten des Kazbeg (5047 m), der sich gerade in den Wolken versteckt. |
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Bald ist ein Quartier gefunden bei einer einheimischen Familie. Viele verdienen sich mit der Vermietung an Touristen etwas dazu. |
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Der Hausgarten wird bewohnt von mehreren Haustieren. |
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Auf dem Weg nach Gergeti bieten sich interessante Einblicke in die Anwesen am Wegesrand.
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Glücklicherweise hatte ich schon ein Quartier gefunden.
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Ein sehr interessantes Gebäude - leider ein Lost Place. |
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Kunstvolle Details
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Nach dem Verlassen der Ortschaft wird der Weg steinig, ... |
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... die Begrenzung ist jedoch stabil! |
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Friedhof am Wegesrand |
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Das Ziel ist (fast) erreicht. |
Die Gergeti-Dreifaltigkeitskirche
... besteht aus einer Kuppelkirche und einem Glockenturm sowie einem Gebäude des Rats, das an der südlichen Wand der Hauptkirche angebaut wurde. Die Kirche ist aus gut behauenem Stein mit quadratischen Seitenflächen erbaut. Die Fassade, die Kuppel und auch die Wände des Glockenturms sind mit georgischen Ornamenten geschmückt. Der Bau der Kirche und ihrer Nebengebäude ist nicht sicher datierbar. Es gibt keine mittelalterlichen Quellen, die ein Datum angeben, aber die Wissenschaftler schließen von der Architektur der Gebäude auf das 14./15. Jh.
Details an der Außenwand der Kirche
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Asiatische Touristen im Selfie-Modus |
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Glücklich, hier zu sein! Der Kazbeg ist leider immer noch in einer Wolke verborgen.
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Blick von der Kirche auf Stepantsminda |
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Man mag sich nicht ausdenken, wie die Kirche überrannt werden wird, wenn erst alle mit ihren Autos hinfahren können. |
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Kurz vor meiner Rückkehr präsentiert sich Stepantsminda unter einem geschlossenen Regenbogen. |
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Modernisierungsmaßnahmen wirken oftmals hilflos und unsachgemäß. |
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Im Vorgarten wohnen die Haustiere. |
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