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22. Mai 2017

Stein- und Fachwerkbau im östlichen Belgien

Steinernes Kreuzstockfenster an einem Gebäude der Abtei Val Dieu
Heute steht eine Rundfahrt unter sachkundiger Führung von Coen Eggen durch das östliche Belgien mit einem erneuten Abstecher in die südlichen Niederlande (Provinz Limburg) auf dem Programm - von Eupen über die frühere Textilstadt Verviers zur Zisterzienserabtei Val Dieu. Verschiedene Dörfer und Bauernhöfe am Wege haben wir besucht - mit interessanten Stein- und Fachwerkbauten.

30. Mai 2016

Von der Ebene in die Hochpyrenäen

Treffen mit Michel Giron in Heches
Heute treffen wir uns mit Michel Giron, einem Architekten aus Sarrancolin, der dabei ist, eine Regionalgruppe der MPF (Maisons Paysannes de France) aufzubauen. Michel und seine Mitstreiter haben ein umfangreiches Besuchsprogramm vorbereitet, das uns von der Ebene von Lannemezan ins Gebirge, in die Hochpyrenäen, führt. Dabei lernen wir einige abgelegene Dörfer in den Tälern der Neste, der Aure und des Louron kennen.

23. Mai 2016

Bilder von Priestern und Prostituierten: mittelalterliche Deckenmalereien in Lagrasse

Die mittelalterliche Brücke von Lagrasse verbindet die Abtei (Turm im Hintergrund) mit dem Städchen am linken Ufer des Flusses Orbieu.
Heute geht es nach Lagrasse - eine Benediktinerabtei, die schon 779 von Karl dem Großen gegründet worden sein soll und einem mittelalterlichen Städtchen, romanitisch gelegen am Fluss Orbieu, etwa 35 km südöstlich von Carcassonne. 

21. Mai 2016

Avignon, Pont du Gard, Abtei Fontfroide

Sur le pont d'Avignon ... – Blick auf die legendäre Brücke, die heute mitten im Fluss endet
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Hotel geht es nach Avignon. Hier wird zunächst die berühmte Brücke begangen, die erfreulicherweise auch mit dem Rollstuhl befahrbar ist. In der Breite allerdings eher etwas für Kamele und Esel - Karren oder Fuhrwerke passen vor der Kapelle nicht vorbei...

31. Mai 2013

Ein kenntnisreicher Abt und die Sekundärhölzer im Dachwerk von Le Bec-Helloin

Abbaye Le Bec-Helloin. Etwa 50 km südwestlich von Rouen gelegen.
Das Kloster wurde 1034 von Herluin von Brionne gegründet. Um 1060 zog das Kloster wegen Überschwemmungen am alten Standort nach Le Bec-Hellouin um. Le Bec-Hellouin heißt so viel wie „der Bach des Herluin“. Bec hat als normannisches Wort dieselbe Wurzel wie das neuhochdeutsche Bach und das niederdeutsche bek, beck, beek, becke. Von den ursprünglichen Gebäuden aus dem 11. Jahrhundert ist nichts mehr vorhanden. Bis auf den Turm stammen alle anderen Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Das Kloster wird seit 1948 wieder von Mönchen genutzt und ist daher nur eingeschränkt zugängig. Weitere Informationen finden sich unter und  http://www.abbayedubec.com/

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