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Fachwerk-Schmuckelemente in Weinheim |
Anfang Mai 2019 fand das Frühjahrstreffen der Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V in Birkenau stattt. Im Rahmen des dreitägigen Treffens erkundeten die Mitglieder des bundesweit tätigen Vereins unter anderem das „Sechs-Mühlen-Tal“ sowie die Stadt Weinheim und die Städte Heppenheim und Bensheim.
Organisiert wurde das Treffen von dem Vertreter der örtlichen IgB-Kontaktstelle in Birkenau, Wolfgang Burckhardt, der insbesondere auf die städtebauliche und wirtschaftsgeschichtliche Bedeutung der Mühlenensemble zwischen Birkenau und Weinheim einging. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Vertreter des Bürgermeisters der Gemeinde Birkenau, Wolfgang Grün, sowie den Bundesvorsitzenden der IGB, Hajo Meiborg.
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Unser IGB-Banner am Dorfgemeinschaftshaus in Birkenau … |
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… hier haben die Außen- und Kontaktstellen der IGB –
der ganzen Republik – die Möglichkeit sich auszutauschen
und kennenzulernen. |
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Immer wieder interessant:
der Büchertisch mit schon bekannten, aber auch neuen Veröffentlichungen. |
Die Exkursion am Nachmittag
Die ausrichtenden Außen - bzw. Kontaktstellen haben hier die Möglichkeit,
den angereisten Teilnehmern IHRE Region vorzustellen.
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Die Carlebach-Mühle |
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Das Tal wird dominiert durch die gut ausgebaute Birkenauer Talstraße … |
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… an der die sechs Mühlen aufgereiht liegen, jeweils ein Mühlstein … |
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… mit Namen der Mühle und angegammelter Beschreibung
der Jeweiligen Mühlenhistorie. |
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Die Carlebach-Mühle – die letzte Getreidemühle bis zum Jahr 2000 –
hinter verschlossenem Tor. |
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Die Obere Fuchs’sche Mühle war bis 1928 Getreidemühle,
Hanfreibe und Sägemühle. Seitdem ist sie ein Hotelbetrieb. |
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Die alte Mühle wurde 1563 erbaut und befindet sich
seit 1782 im Besitz der Familie Fuchs |
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Die alte Mühle wurde 1563 erbaut und befindet sich
seit 1782 im Besitz der Familie Fuchs |
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Untere Fuchs’sche Mühle, in den 50ern stillgelegt,
heute wird noch Strom erzeugt. |
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Hildebrand'sche Obere Mühle |
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Hildebrand'sche Untere Mühle |
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Horst und Hans vor dem Info-Mühlstein |
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Familienfoto vor der Hildebrand'sche Untere Mühle |
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Evangelische Peterskirche Weinheim, 1912 eingeweiht. |
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Fachwerkhäuser prägen das Ortsbild |
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Weinheimer Fachwerk |
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Fachwerk auf einem Bruchstein-Untergeschoss |
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2,10 m breit ist das schmale Haus von 1906 in der Unteren Hauptstraße |
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Kaffee- und Kuchenpause |
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Fachwerkhaus im Gerberviertel, im Hintergrund ein Stück der erhaltenen Stadtmauer |
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Der Weinheimer Marktplatz mit südländischem Flair |
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Hier in den südlichen Regionen hat man traditionell Fensterläden |
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Fensterladen mit floralem Motiv |
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Kellerklappe |
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Fachwerk auf dem Marktplatz |
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Die katholische Stadtpfarrkirche St. Laurentius, 1911-13 auf den Fundamenten der Vorgängerkirche aus dem Mittelalter aufgebaut |
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Die größte Libanonzeder Deutschlands im Schlosspark |
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Das Klassizistische Herrenhaus in der Gartenanlage "Schau- u. Sichtungsgarten Hermannshof e. V." |
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Braut-Myrte von 1879 |
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der Rote Turm, einer der drei erhaltenen Türme der Stadtbefestigung |
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Aborterker, Ansicht von unten … |
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… Ansicht von innen |
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Blick vom Roten Turm über Weinheim |
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Das älteste Haus von 1344 … |
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… Blick unter die Vorkragung |
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Das Kerwehaus von 1559 gehört dem örtlichen Heimatverein |
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Die Landschaft um Weinheim |
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Traffen am sonntagmorgen zur Exkursion in Heppenheim |
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Das ehemalige Kaufhaus Mainzer aus dem Jahr 1906 |
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Fachwerkgasse |
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Repräsentativer Giebel von 1720 in einer Seitenstraße neben dem Marktplatz |
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Eine Bürgerinitiative protestiert gegen diese modernen Design-Lampen (links im Bild) |
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Der historische Marktplatz |
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links die Liebig-Apotheke von 1708 auf einem massiven Untergeschoss von 1577 |
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Inschrift über der Apothekentür |
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Fachwerkkunst |
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Schutz vorm Regenschauer |
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Panorama vom Marktplatz Heppenheim |
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Die Pfarrkirche St. Peter wurde von 1900 bis 1904 erbaut … |
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… Wetzrillen im Sockel des älteren linken Turmes … |
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… Kapitelle am Kirchenportal |
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Villa von 1931 für den Bildhauer Philipp August Müller … |
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… im Giebel Schwurhand und Inschrift: "All Kunst und Fleiß zu Gottes Preis" … |
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… Giebel mit Fachwerk, mit reichen Schnitzereien und Rautenornamentik. |
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Bilderfries von Johann Peter Hebels "Seltsamer Spazierritt". Dazu die passende Inschrift: "Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann". |
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